Eine Website ist viel zu teuer.

Teuer ist ein relativer Begriff. Zwei Mark fünfzig für ein Bonbon sind relativ viel, tausend Euro für einen Düsenjet sind relativ wenig. Wieviel darf eine Website kosten? “Nichts” sagen die einen “nicht unter zehntausend” die anderen.

Und jetzt mal von vorne. Hier mal drei Geschichten.

Max ist mit seinem Business voll beschäftigt. Er hat einen Laden für Strümpfe und Socken. Der Laden läuft gut. Also weshalb soll er eine Internetseite machen? Ein Kumpel von ihm, Leo, ist Web Entwickler. Leo hat grade etwas Kapazitäten frei und so machen die beiden einen Deal. Leo macht die Internetseite für lau und Max verkauft die Socken auch über das Internet. Die beiden teilen sich den Profit. Eine typische Winwin Situation, so heißt das Ding zu neudeutsch. Im Laufe der Jahre rentiert sich die Arbeit die Leo in die Website reingesteckt hat. Auch Max hat Profit. Es kommen mehr Kunden in seinen Laden, die über die Website von seinem Angebot erfahren haben. Die Website hat “nichts” gekostet.

Lea ist die Tochter eines Landwirts. Ihre Eltern haben Platz im Haus und richten dort eine Ferienwohnung ein. Lea kümmert sich um die Vermietung der Ferienwohnung. Für eine Internetseite ist nicht viel Geld übrig. Doch eine Freundin von Lea kennt einen Webentwickler. Sie fragt ihn, ob er eine Website für die Ferienwohnung erstellt. Lea kann nicht viel Geld für die Website ausgeben. Der Webentwickler bietet die Website an, ein Teil des Preises wird in Naturalien bezahlt: Urlaub in der Ferienwohnung. Durch die Website bekommen Leas Eltern deutlich mehr Buchungen.

Karin macht sich selbständig. Sie ist Physiotherapeutin. Für eine Internetseite hat sie kein Geld. Per Zufall bekommt sie einen Tipp, dass man bei Jimdo selbst eine eigene Website erstellen kann. Sie setzt sich dran und macht ihre eigene Website. Die Kosten bleiben überschaubar.

Sie brauchen eine Website? Geringes Budget? Fragen Sie einfach an.